Swine flu vaccine    Poland  Novartis Pharmaceuticals

NOVARTIS TESTED SWINE FLU VACCINE ON PEOPLE IN POLAND WITHOUT AUTHORISATION

The Swiss pharmaceutical company Novartis appears to have tested the swine flu jab with squalene on people in Poland without authorisation and without informing the participating doctors, hospitals and clinics about the content of the vaccine material, according to a report on Polskaweb.

Thursday, 07 January 2010  http://theflucase.com

http://polskaweb.eu/illegale-ahn1n1-impfstoff-tests-in-polen-7367356752562.html

Novartis tested its swine flu vaccine "Focetria" on Polish people without informing them or the doctors who administered it about its name or origin, investigative journalists from Poland's TVN found out.

The Polish health ministry has issued a statement saying that no authorisation for clinical trials involving the swine flu vaccine was given to Novartis, although trials for bird flu vaccines were authorised last September.

"Neither the Health Ministry nor the Registration Office For Drugs and Medicines have given any pharmaceutical company permission for clinical studies using a vaccine against the "swine flu" H1N! in Poland," the health ministry said in a press release.

Novartis has refused to confirm whether they received authorisation or not. The Novartis subsidiary in Warsaw has directed inquiries to the company headquarters in Switzerland.

The EMEA, the European drug regulator, website indicates Novartis has tested its Focetria drug.

"We have tested the vaccine until now on 661 "health adults of all age groups. A similar study has also been carried out with 720 health children and young people from 6 months to 17 years of age," material says.

Novartis has refused to comment on where these tests were carried out, but 1381 Polish children and adults could have been involved in these tests in Poland.

However, Polskaweb points out that Novartis may never conducted tests on the swine flu vaccine at all and have tested something else in Poland.


 

 

Warschau - Polnische Journalisten sind offenbar einem weiterem Piratenstück der Pharma- Industrie auf der Spur. Wie der Nachrichtensender TVN berichtet, soll der Schweizer Pharmakonzern Novartis illegal seinen Schweine-Grippe-Impfstoff "Focetria" an nichtsahnenden Polen getestet haben. In mindestens 10 öffentlichen und privaten Kliniken und Arztpraxen sei demnach Patienten, der bis dahin unerprobte Impfstoff, ohne Hinweis auf seinen Namen oder dessen Herkunft gespritzt worden. Die Novartis Niederlassung in Warschau hält sich gegenüber den Medien bedeckt und verweist bezüglich Informationen auf die Zentrale in der Schweiz. Das polnische Gesundheitsministerium und die Registrierungsbehörde für Arzneimittel bestreiten, dass den Schweizern eine ,für solche Aktionen notwendige Genehmigung erteilt wurde, doch die Journalisten glauben, dass auch die Behörden in dem sich anbahnenden Skandal, ihre Finger im Spiel haben.

"Tests nur für Vogelgrippe- Impfstoff"

In einer Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums in Warschau vom Montag heisst es: "Weder das Ministerium für Gesundheit, noch die Registrierungsstelle für Arzneimittel haben irgendwelchen Pharma-Unternehmen die Erlaubnis erteilt, klinischen Studien über einen Impfstoff gegen die "Schweine-Grippe" (AH1N1) in Polen durchzuführen. Keine dieser Experimente wurden und werden nicht durchgeführt. Die Registrierungsstelle für Arzneimittel führt keine Eintragung über derartige Impfstoff-Studien ausländischer Pharma- Konzerne in unserem Lande". Wenige Stunden vor der Veröffentlichung von möglichem Beweis- Material in einer Sendung von TVN am Montag kurz vor Mitternacht, meldete sich von selbst das Gesundheitsministerium bei dem Sender und erklärte, dass man im September letzten Jahres einem Pharma Unternehmen eine Genehmigung erteilt habe, klinische Versuche mit Impfstoffen durchführen zu dürfen. Dies aber nur zu einem Medikament gegen die "Vogelgrippe". Ob dieses Mittel "Focetria" heissen könnte, oder gar die Schweizer Firma

Novartis diese Genehmigung bekam, wollte oder konnte man nicht sagen.

Deutsche führend im schmutzigen Spiel

Inoffiziell erfuhr "Polskaweb" aus einer seriösen Quelle, dass ein deutscher Ableger der Novartis Gruppe in Marburg die heimlichen Tests an ahnungslosen Polen eingeleitet habe. Ärzte, Krankenhäuser und Kliniken sollen hierbei nicht einmal über die Herkunft und die Bezeichnung des Impfstoffes informiert gewesen sein. Deutsche Institute, Wissenschaftler, Mediziner, Medien und Politiker stehen schon seit einiger Zeit im Rampenlicht der EU- Grippe- Mysterien. Neben dem vermutlichen Erfinder neuer Grippe aus Holland, Albert Osterhaus, ist es vor allen Dingen der aus Sachsen stammende Virologe Klaus Stöhr, der zusammen mit Osterhaus und der chinesischen Virologin Margareth Chan bereits die Vogelgrippe- Hysterie zugunsten der Pharma- Industrie auslösten. Stöhr war Leiter des Global-Influenza-Programms und SARS-Forschungskoordinator der WHO. Osterhaus spielte und spielt die wichtigste Rolle im Pandemie- Ausschuss der Weltgesundheitsorganisation. Während der dubiosen SARS Panik hievte man gemeinsam Margareth Chan an die Spitze der WHO. Rechtzeitig vor dem Ausbruch der Schweinegrippe wechselte der Deutsche in die Impfstoffentwicklung von Novartis und wurde deshalb weltweit heftig kritisiert. Durch den Erfolg bei der Grippe- Inszenierung, dürfte Stöhr heute nicht viel weniger verdienen als sein Chef und der verdient 40 Millionen Franken im Jahr.

Novartis heimlich und einzig in Polen getestet ?

Von der Website der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMEA) entnimmt man den Hinweis, dass der Schweizer Pharmakonzern Novartis weiterhin sein umstrittenes Produkt Focetria testet: "Wir haben bisher an 661 "gesunden" Erwachsenen jeder Altersklasse den Impfstoff ausprobiert. Eine ähnliche Studie ist auch mit 720 gesunden Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs Monaten bis 17 Jahren durchgeführt worden." - liest man dort. Novartis schweigt darüber wo man diese Tests durchführte, aber nun deutet alles darauf hin, dass man heimlich 1381 Polen, Kindern und Erwachsenen, ohne ihr Wissen, als Versuchskaninchen mißbraucht hatte. Novartis weiss offenbar dass man in der Entwicklung von Impfstoffen spart und durch mögliche Korruption auch keine ehtischen Probleme bekommt, wenn man im Osten rekrutiert und testet. Neben dem britischen Pharma Produzenten GlaxoSmithKline dürften die Schweizer am Schweinegrippe- Betrug bisher am meisten verdient haben. Alleine in der EU hat man so im vergangenen Quartal einen Schaden von 22 Milliarden Euro Impfkosten verursacht und das Trauma ist noch nicht vorbei, da die Mafia unübersehbar von einflussreichen europäischen Politikern geschützt wird.

Auch deutsche Gesundheitsministerin immer dabei

Auch die deutsche Gesundheitsministerin Ursula Schmidt machte sich schon vor Jahren verdächtig Privat- Geschäfte mit der Pharma- Industrie zu machen. Im November 2002 bestellte sie z.B. über die Terror- Masche, wegen eines angeblich möglichen Anthrax- Anschlag durch Terroristen in den USA,  6 Millionen Dosen Pockenimpfstoff für etwa 100 Millionen DM bei einem Schweizer Pharmaunternehmen (Auch die WHO hat ihren Sitz in der Schweiz), obwohl selbst das damals noch ehrliche Paul-Ehrlich-Institut vor dem Kauf speziell dieses Impfstoffes warnte. Die Schweizer rieben sich die Hände, denn schon seit 20 Jahren lagerten die von der Deutschen gewünschten (!) Produkte in ihren Kellern und keiner wollte sie eigentlich mehr haben, dies aber nicht nur wegen des hohen Alters ihrer Medikamente wie "Triviraten", sondern weil sich schon bei einer vorangegangenen Mupsepidemie herausgestellt hatte, dass diese Produkte im Keller entweder völlig wirkungslos, wie heute Tamiflu, waren oder gar zu Gesichtslähmungen und andere schweren Nebenerscheinungen führte.

Anm. der Redaktion

Niemand kann derweil ausschliessen, dass Novartis den Impfstoff überhaupt nicht vor dem Verkauf getestet hatte und irgendjemand in Polen nun imaginäre Patienten über Gerüchte liefert (gegen gute Bezahlung versteht sich). Die Beweise gegen die Betrüger und den Betrug, auch am deutschen Bürger, verdichten sich stark, aber Politiker schweigen. Dies scheint uns ein klares Signal der Involvierung gerade höchster deutscher Regierungspolitiker, in den Multi-Milliarden-Betrug um die angeblich unser Leben bedrohenden Krankheiten vor unserer Haustüre, zu sein. Unsere Kollegen in Österreich möchten wir noch darauf hinweisen, dass die Firma Novartis früher Sandoz hiess, wie der heutige Pharmariese in Österreich. Die Sandoz GmbH gehört zur Schweizer Novartis. Der Direktor des Unternehmens,  Ernst Meijnders, ist ein guter "Bekannter" des Hauptverdächtigen der Grippe- Mafia Albert Osterhaus, beide sind Holländer aus Rotterdam. Zur Gedächtnisauffrischung lesen Sie bitte auch nochmal wie z.B. das Magazin Focus schon 1996 mit einer anderen angeblich tödlichen Gefahr namens Ebola- Virus Hysterie